Römische Werte und römische Literatur im frühen Prinzipat

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Römische Werte und römische Literatur im frühen Prinzipat

Andreas Haltenhoff, Andreas Heil, Fritz-Heiner Mutschler
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Die Errichtung des römischen Prinzipats durch Augustus war eine der erstaunlichsten Leistungen der Geschichte. Erstaunlich nicht nur, weil es Augustus für seine Person gelang, die einmal errungene außerordentliche Macht zu behaupten – sein Adoptivvater Caesar hatte einen solchen Versuch noch mit dem Leben bezahlt –, sondern auch, weil die von ihm geschaffene politische Ordnung für Jahrhunderte Bestand hatte. Begabung und Glück sind Faktoren, die sich kaum umgehen lassen, wenn man sich um eine Erklärung des historischen Phänomens bemüht; doch entziehen sie sich naturgemäß einem analytischen Zugriff, und sie leisten auch wenig oder nichts für das Verständnis der späteren Erfolgsgeschichte eines Systems, dessen Fortbestand nach dem Tode des ersten Prinzeps keineswegs als sicher gelten konnte. Hier liegt die Frage näher, welche Mechanismen, die für die Erzeugung und Erhaltung politischer und sozialer Ordnungen im allgemeinen bestimmend sind, sich am Prinzipat aufzeigen lassen, wie man sich ihre Funktion vorzustellen hat und wie gerade Augustus sie zu nutzen verstand. 
Jahr:
2011
Auflage:
1
Verlag:
De Gruyter
Sprache:
german
Seiten:
400
ISBN 10:
3110213273
ISBN 13:
9783110213270
Serien:
Beiträge zur Altertumskunde 275
Datei:
PDF, 1.75 MB
IPFS:
CID , CID Blake2b
german, 2011
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